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Schlaganfall
Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten Todesfällen in Deutschland. Ca. eine Viertelmillion Menschen erleiden Jahr für Jahr einen Schlaganfall, für ca. 25% endet er tödlich. Es gibt jedoch Vorboten, die auf ein mögliches Risiko hindeuten können. Warnsignale können beispielsweise nachfolgende Symptome sein:

  • Taubheit, Lähmungen bzw. Gefühllosigkeit in einer Körperhälfte

  • Gleichgewichtsstörungen

  • Sehstörung

  • Sprachstörung

  • Bewusstseinsstörung

  • Migräneartiger Kopfschmerz

  • Werden die Symptome frühzeitig erkannt, sollte unmittelbar ein Arzt aufgesucht werden, um Schlimmeres zu verhindern. Auch nachdem der Schlaganfall aufgetreten ist, muss sehr schnell reagiert und der Notarzt gerufen werden. Die Folgen eines Schlaganfalls sind oftmals so gravierend, dass der Betroffene lebenslang mit gesundheitlichen Einschränkungen leben muss.

    Bei einem Schlaganfall werden einzelne Regionen im Gehirn nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Dafür gibt es zwei unterschiedliche Gründe:

    1. Die Adern sind verstopft
    2. Ein Blutgefäß platzt

    Dadurch können schlagartig bestimmte Aufgaben des Gehirns nicht mehr erfüllt werden und es kommt zu den genannten Symptomen. Die Gehirnzellen sterben ab. Es muss unmittelbar ein Notarzt informiert werden.

    Viele Betroffene nehmen die Anzeichen jedoch nicht ernst, da die Symptome häufig schnell wieder von alleine verschwinden. Bei einer gesunden Lebensführung mit viel Bewegung und gesunder Ernährung, kann man die Wahrscheinlichkeit an einem Schlaganfall zu erkanken reduzieren, aber nicht ausschließen. Genetische Vorbelastungen, hoher Blutdruck, Diabetes Typ II, Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel, etc. gehören zu den Risikofaktoren.
    Neuigkeiten
    Veranstaltungen
    30 Jahre Seniorenfachberatung in Augsburg – Rückblick, Begegnung und Ausblick
    Im Jahr 1995 wurde in Augsburg ein zukunftsweisendes Konzept verwirklicht: In zwölf Versorgungsregionen der Stadt entstanden wohnortnahe Fachberatungsstellen für Senioren. Vorausgegangen war ein intensiver Dialog zwischen der Stadt Augsburg und den Augsburger Wohlfahrtsverbänden
    Kampenwand – wir kommen!
    Der diesjährige Ausflug zur Kampenwand und zum Chiemsee, der in Zusammenarbeit mit dem interkulturellen Netz Altenhilfe Sorgenetz (ina) und der Fachberatung für Senioren mit Migrationshitnergrund organisiert wurde, fand mit insgesamt 53 Teilnehmenden statt.

    Wie jedes Jahr, machten sich die
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    „Nasreddin Hodscha und sein Esel“ zu Gast beim ina Frühstückstreff
    Elif Esmen, Imme Heiligendorf und Nurten Sertkaya
    Das Angebot ina – Interkulturelles Netz Altenhilfe steht in enger Kooperation mit der Vernetzungsplatform „Plan A“ des Staatstheaters Augsburg. In diesem Rahmen fand die Premiere über die Geschichten des „Nasreddin Hodscha und seinem Esel“ als Leseformat beim ina Frühstückstreff im